„Land, Kommunen und die vielen ehrenamtlichen Engagierten stehen bei der Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge vor großen Herausforderungen. Dank der vielfältigen Unterstützung und des guten Zusammenwirkens aller Beteiligten können wir diese große Aufgabe bewältigen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer beim Zusammentreffen in der Staatskanzlei.
Dreyer hob die unverzichtbare Unterstützung aller Hilfsorganisationen in der Logistik, Infrastruktur sowie bei der Aufnahme und Betreuung der Flüchtlinge hervor. „Die Hilfsorganisationen leisten wirklich Großes und sind wichtiger Garant für Menschlichkeit, Solidarität und Miteinander“, unterstrich Innenminister Roger Lewentz. Die Helferinnen und Helfer stünden zu jeder Tages- und Nachtzeit bereit, um hilfsbedürftigen Menschen schnell und unbürokratisch zu helfen.
Ministerpräsidentin und Innenminister hatten zu dem Treffen in die Staatskanzlei eingeladen, um sich auszutauschen und aktuelle Entwicklungen in der Flüchtlingshilfe zu erörtern. Für das Rote Kreuz nahmen Präsident Landrat Rainer Kaul, Landesgeschäftsführer Norbert Albrecht und seine Stellvertreterin Anke Marzi, sowie Mario Großmann-Pawlowski aus dem DRK-Kreisverband Bitburg-Prüm und Andrea und Benno Schmeiser aus dem DRK-Kreisverband Donnersberg teil.