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Innenstaatssekretär Randolf Stich hat Giesbert Wiethoff aus Westerburg (Westerwaldkreis) das Verdienstkreuz am Bande überreicht. Das von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verliehene Verdienstkreuz am Bande ist die höchste Anerkennung der Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl.
20 angehende Führungskräfte aus dem Norden des rheinland-pfälzischen Roten Kreuzes trafen sich am 24/25.4.2022 zu einem Rotkreuz-Aufbauseminar in Bad-Marienberg, zum zweiten Mal unter Leitung von Sigrid Müller und Giesbert Wiethoff.
Seit 1992 erinnern tausende Menschen aus der ganzen Welt alljährlich im Juni  mit einem Fackelzug in Solferino den Anfängen der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. In diesem Jahr haben sich 19 DRK-Landesverbände auf den Weg nach Solferino gemacht. Auch wir in Rheinland-Pfalz werden die Flamme aus Nordrhein übernehmen und weiter ins Saarland tragen.
Was bedeutet Demokratie? Welche Rolle spielen Beteiligung, Diskriminierung und Konflikte in unserem Leben? Wie kann ich mit diesen Themen im jeweiligen ehrenamtlichen und beruflichen Kontext umgehen, sie einbringen und bearbeiten? – Antworten auf diese Fragen erarbeiteten die Teilnehmenden im Rahmen der ersten Demokratiementor*innen-Ausbildung. Das umfangreiche Seminar richtete sich an ehren- und hauptamtliche Mitarbeitende im rheinland-pfälzischen Roten Kreuz.
Seit Beginn des bewaffneten Konfliktes in der Ukraine verstärkt das Rote Kreuz seine humanitäre Hilfen im In- und Ausland stetig. Größere Hilfstransporte vorwiegend mit Feldbetten, Hygienepaketen, Hilfs-gütern und medizinischen Material sind bereits nach Polen erfolgt.
Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, hat eine Zeitenwende im Bevölkerungsschutz angemahnt. „Der Bund darf nicht nur an den militärischen Schutz denken, er muss den Zivilschutz sofort und nachhaltig stärken. Beides wurde seit Ende des Kalten Krieges stark zurückgefahren. Nicht erst der Ukraine-Krieg zeigt, dass hier einiges geschehen muss”, sagt Hasselfeldt. Auch schon die Flüchtlingsbewegung 2015, die Corona-Pandemie und die Flutkatastrophe im vergangenen Jahr hätten die Defizite deutlich gemacht. „Wir müssen uns auf Krisen der unterschiedlichsten Art besser…

Herzlichen Glückwunsch an Willi Simon - das Urgestein der rheinland-pfälzischen Wasserwacht feiert seinen 90igsten Geburtstag! Der älteste, noch aktive Schwimmer der DRK-Wasserwacht Idar-Oberstein ist seit Jahrzehnten ehrenamtlicher Übungsleiter. Bis zu seinem 85. Geburtstag wiederholte er jährlich das Rettungsschwimmabzeichen in Silber sowie das Deutsche Sportabzeichen. Mit Herzblut betreute Willi Simon seine Kindergruppe und die Senioren. Noch heute zieht er montags seine Bahnen und bleibt – auch durch Kontakt zu den Jüngeren – auf seine Weise gesund und aktiv. Hochachtung vor diesen…

Große Freude bei der Gründungsversammlung des DRK-Landesbildungswerk Rheinland-Pfalz e.V. – die Gründungsmitglieder unterzeichneten heute die Satzung und das Gründungsprotokoll. Darunter der DRK-Bezirksverband Trier, das DRK-Bildungswerk Eifel-Mosel-Hunsrück, die DRK-Blutspendedienst Rheinland-Pfalz und Saarland GmbH, der DRK-Kreisverband Kaiserslautern-Stadt, der DRK-Kreisverband Mayen-Koblenz, die DRK-Mittelrhein GmbH, der DRK-Kreisverband Trier-Saarburg sowie der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz. Vorsitzende des Vereins ist Anke Marzi, Vorstandsvorsitzende des Roten Kreuzes in…
DRK-Kreisgeschäftsführer Michael Decker zieht nach über sechs Monate positive Bilanz zur Flutkatastrophe im Juli 2021. „Es ist uns ein Anliegen, den Menschen im Landkreis Trier-Saarburg weiterhin zu zeigen, dass wir als Rotes Kreuz für sie da sind,“ informiert Decker. „Auch ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe ist vor Ort spürbar, wie dringend finanzielle, materielle, emotionale Unterstützung und Beratung notwendig sind.“ „Wir wollen als DRK Menschen mit unserem Dasein Mut, Hoffnung und Zuversicht geben, damit sie die Kraft haben, nach der Flut wieder gut weiterleben zu können,“ so Decker…
Für Aufsehen an der Ahr sorgten am vergangenen Sonntag Einsatzkräfte der Wasserwacht vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Rheinland-Pfalz. Die durch die Ahrflut vom 14. Juli 2021 zerstörte Nepumukbrücke in Rech diente DRK-Tauchern im Rettungsdienst als Objekt für einen Erkundungseinsatz. DRK-Fließwasserretter begleiteten den Taucheinsatz und nutzen die Örtlichkeit gleichzeitig für eine Übung.
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