DRK-Kreisgeschäftsführerin Diana Peters zieht nach über sechs Monate positive Bilanz zur Flutkatastrophe im Juli 2021. „Es ist uns ein Anliegen, den Menschen im Landkreis Vulkaneifel weiterhin zu zeigen, dass wir als Rotes Kreuz für sie da sind,“ informiert Peters. „Auch ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe ist vor Ort spürbar, wie dringend finanzielle, materielle, emotionale Unterstützung und Beratung notwendig sind.“ „Wir wollen als DRK Menschen mit unserem Dasein Mut, Hoffnung und Zuversicht geben, damit sie die Kraft haben, nach der Flut wieder gut weiterleben zu können,“ so Peters…