Meldungen

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DRK-Kreisgeschäftsführerin Diana Peters zieht nach über sechs Monate positive Bilanz zur Flutkatastrophe im Juli 2021. „Es ist uns ein Anliegen, den Menschen im Landkreis Vulkaneifel weiterhin zu zeigen, dass wir als Rotes Kreuz für sie da sind,“ informiert Peters. „Auch ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe ist vor Ort spürbar, wie dringend finanzielle, materielle, emotionale Unterstützung und Beratung notwendig sind.“ „Wir wollen als DRK Menschen mit unserem Dasein Mut, Hoffnung und Zuversicht geben, damit sie die Kraft haben, nach der Flut wieder gut weiterleben zu können,“ so Peters…
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt vor einer verheerenden und langwierigen humanitären Katastrophe in der Ukraine. Es ruft die Konfliktparteien eindringlich dazu auf, ihre Verpflichtungen nach dem humanitären Völkerrecht zum Schutz der Zivilbevölkerung und Kriegsgefangenen einzuhalten. „Ich bin erschüttert über die hohe Zahl an zivilen Todesopfern und die Not der Menschen. Das Rote Kreuz begrüßt jede Initiative, die dem Schutz der Zivilbevölkerung dient und ihr eine Pause von der Gewalt verschafft. Wir möchten jedoch betonen, dass humanitäre Korridore von den Konfliktparteien gut geplant und…
Die andauernden und sich ausweitenden Kampfhandlungen in der Ukraine verstärken die bereits bestehende humanitäre Krise immer weiter. „Das Deutsche Rote Kreuz schickt heute einen ersten größeren Hilfstransport nach Polen. Das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer ist schon jetzt unermesslich und nimmt tagtäglich weiter zu. Der humanitäre Bedarf steigt auch in benachbarten Ländern, in die die Menschen fliehen“, sagt Christian Reuter, Generalsekretär des DRK.
Die Auseinandersetzungen um die Ukraine spitzen sich weiter zu. Die Kampfhandlungen im Osten des Landes gefährden die Zivilbevölkerung und deren grundlegende Versorgung. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt seit 2017 Menschen, die nahe der Kontaktlinie leben, mit monatlichen Bargeldhilfen. „Wir sind besorgt darüber, wie sich die weitere Eskalation auf die Menschen auswirkt, die bereits seit fast acht Jahren dem Konflikt im Osten der Ukraine ausgesetzt sind“, sagt Christian Reuter, Generalsekretär des DRK. „Mit unserem Projekt unterstützen wir besonders verletzliche Menschen dabei, zum…
Eppelsheim/Mainz. In enger Kooperation mit dem Rheinhessen Hospiz hat sich der DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz entschieden die Trägerschaft für ein vollstationäres Hospiz zu übernehmen. Die Gesundheit, das Wohlergehen, der Schutz und die Menschenwürde sind für das Rote Kreuz die wichtigsten Leitsätze der eigenen Arbeit, was sich nun auch beim Betrieb eines neuen vollstationären Hospiz mit zwölf Plätzen in Eppelsheim, im Landkreis Alzey-Worms widerspiegelt. Der 4 Mio. Euro Bau finanziert sich aus Eigenmitteln des Rheinhessen Hospiz und seiner Stiftung. Das Deutsche Hilfswerk unterstützt das…
Die DRK-Landesgeschäftsstelle und geladene Gäste des Blutspendedienstes und der DRK Trägergesellschaft Südwest gratulieren heute mit einer kleinen Feier DRK-Präsident Rainer Kaul zu seinem 70. Geburtstag.
Die Unterschriften sind getrocknet, der Vertrag ist unterschrieben: Ab Dienstag, 1. März, wird das Deutsche Rote Kreuz (DRK) den Notarztstandort Ingelheim betreiben. Für das Deutsche Rote Kreuz sagt Uwe Frohn, Abteilungsleiter Rettungsdienst im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz: „Mit der bereits bestehenden DRK-Rettungswache, den Notfall- und Rettungssanitäterinnen und -sanitätern der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH sowie dem neuen Notarztstandort können wir als DRK zum Wohle der hiesigen Bevölkerung jetzt alles gut aus einer Hand anbieten.“
Liebe Kinder und Jugendlichen hier bei uns im Landkreis Altenkirchen, die Mitarbeiterinnen des Kinderschutzdienstes in Kirchen möchten heute die Gelegenheit nutzen und nur zu Euch sprechen! Wir möchten Euch sagen, dass Ihr wichtig seid und wir froh sind, dass es euch gibt!
Eine besondere Ehre wurde Roland Lipp, Abteilungsleiter Nationale Hilfsgesellschaft im DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz, im Rahmen der diesjährigen Landeskonferenz der rheinland-pfälzischen Wasserwacht mit 15 Teilnehmenden in Nackenheim zuteil. Landesleiter Ralf Wahn verlieh ihm das Ehrenzeichen der Wasserwacht in Gold, die höchste Ehrung.
Mainz/Ahrtal/Hönningen. In Hönningen im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz geht heute die zweite temporäre Kläranlage des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) offiziell in Betrieb. Sie sichert die Abwasseraufbereitung von bis zu 1.200 Bewohnerinnen und Bewohnern und ist rund 50 Prozent größer als die Schwesteranlage in Mayschoß. „Die Kläranlage wurde innerhalb von nur acht Tagen aufgebaut und zeugt von einer großartigen Zusammenarbeit vieler verschiedener Akteure“, sagt Manuel Gonzalez, Vorstand des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz.
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